• 05.09.2022

Keine Angst vor der Scheibenreparatur

#Werkstatt

LIQUI MOLY bietet ein umfangreiches Paket, um Werkstätten bei der Scheibenreparatur zu unterstützen

In so mancher Werkstatt fristet die Scheibenreparatur ein Schattendasein. Dabei warten hier leicht zu erwirtschaftende Umsätze, die für die Werkstatt auch angesichts immer mehr wartungsarmer Elektrofahrzeuge wichtiger werden. Von LIQUI MOLY gibt es dafür ein umfangreiches Paket. „Wir wollen es Werkstätten so einfach wie möglich machen, dieses Geschäftsfeld zu erschließen“, sagt Geschäftsführer Günter Hiermaier.

Für die ersten Schritte einer Werkstatt in diesem Bereich gibt es einen Koffer für Verbundglasreparatur in zwei Versionen. Die kleine Version ist für gelegentliche Arbeiten vor allem an Pkw geeignet. Die größere Version enthält mehr und besseres Werkzeug – die richtige Wahl, wenn öfter Risse und Steinschläge repariert werden sollen. Dank des hochwertigen, extrem dünnflüssigen Reparaturharzes werden auch feinste Risse zuverlässig aufgefüllt. Selbst Steinschlagschäden mit Zertrümmerungen an der Oberfläche oder mit stark verschmutztem Einschlagpunkt lassen sich damit reparieren. Die ursprüngliche Festigkeit der Scheibe wird so wiederhergestellt. Richtig ausgeführt ist die Reparaturstelle danach kaum zu erkennen.

Da das Reparieren von Steinschlägen von der Teilkaskoversicherung übernommen wird, kostet es viele Autobesitzer keinen Cent, so dass sie nicht erst mühsam von der Notwendigkeit überzeugt werden müssen.

Will eine Werkstatt nicht nur Steinschläge reparieren, sondern komplette Scheiben austauschen, gibt es von LIQUI MOLY alles an Chemie (Klebstoffen und Primern), Werkzeug (Austrennschnur, Saugheber, Beutelpistole, Falzschaber usw.) sowie Training (Schulungen direkt vor Ort in der Werkstatt). Darüber hinaus bietet LIQUI MOLY Werkstätten eine Software an, mit der sie sich fahrzeugspezifisch alle benötigten Teile und Arbeitswerte anzeigen lassen können. Personalisiert mit dem eigenen Briefkopf und Firmenlogo lassen sich so mit wenigen Mausklicks Kostenvoranschläge erstellen, die von führenden Versicherungen anerkannt werden. Diese Kostenvoranschläge können dann zusammen mit den Schadensbildern online an die Versicherung geschickt werden.

Diese Software ist webbasiert, so dass die Daten stets aktuell sind und sich die Werkstatt um keine Updates kümmern muss. „So kann sich die Werkstatt auf das konzentrieren, was sie am besten kann: Fahrzeuge warten und reparieren“, sagt Günter Hiermaier. „Den Papierkram nehmen wir ihr gerne ab.“

Tobias Gerstlauer
Leiter Öffentlichkeitsarbeit D/A/CH
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