• 25.04.2019

Italika-Öle von LIQUI MOLY

Mexikanischer Motorradproduzent und deutscher Ölspezialist arbeiten zusammen – auch auf der Rennstrecke

April 2019 – Zusammen mit dem mexikanischen Motorradhersteller Italika bringt der deutsche Öl- und Additivspezialist LIQUI MOLY zwei Motoröle auf den Markt, die speziell auf Italika-Motoren abgestimmt sind. „Diese Öle senken den Benzinverbrauch, steigern die Leistung und erhöhen die Lebensdauer des Motors“, sagt Guillermo Morelos Zaragoza M., Geschäftsführer von LIQUI MOLY Mexico.

Die beiden Italika-Öle von LIQUI MOLY gibt es in den Viskositäten 10W-40 und 20W-50. Das 10W-40 ist ein synthetisches Öl, das sich auch für sportliches Fahren eignet, und das 20W-50 ist ein mineralisches Öl, das durch seine hohe Viskosität besonderen Schutz bei hohen Temperaturen bietet. Beide Öle sind so leistungsfähig, dass man mit ihnen laut Italika das Ölwechselintervall von 2.000 auf 6.000 Kilometer verdreifachen kann. Das spart Geld, Zeit und schont die Umwelt. „Mit diesen Ölen holt man mehr Leistung aus seinem Motorrad und es hält auch länger“, so Guillermo Morelos Zaragoza M.

Die neuen Öle sind in Mexiko vor allem bei den rund 800 Italika-zertifizierten Werkstätten erhältlich, aber auch in jedem anderen Händler, der Italika-Motorräder verkauft. Aber nicht nur das: Italika verwendet diese Öle auch selber. Alle Motorräder der Premium-Linie Vort-X verlassen das Werk mit LIQUI MOLY im Motor.

Italika produziert rund 700.000 Motorräder pro Jahr und dominiert als einheimischer Hersteller den mexikanischen Markt. Daneben ist Italika auch in Mittel- und Südamerika erhältlich. Seit dem vergangenen Jahr ist LIQUI MOLY offizieller Partner der Italika-Rennserie in Mexiko. Daraus entstanden eine engere Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und schließlich die beiden neuen Öle. Außerdem werden Italika und LIQUI MOLY ihr gemeinsames Engagement im Rennsport verstärken. Nächstes Jahr wollen sie einen mexikanischen Rennfahrer zur Rennserie Moto2 führen. „Dafür suchen wir den besten Fahrer der Italika-Rennserie“, so Guillermo Morelos Zaragoza M. „Wer weiß, vielleicht wird er dann einmal Mexikos erster Fahrer in der MotoGP werden.“